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Früchte aus dem eigenen Obstgarten

Ein Obstgarten in der Bogenschiessanlage des CST: Von den Apfel- und Birnenbäumen sowie den Heidelbeerbüschen können Früchte geerntet und frisch gepresste Bio-Säfte hergestellt werden. Die Gäste des CST profitieren direkt von dieser Ernte.

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Foto: Ralph Heksch

Die Idee hinter dem Obstgarten stammt von Mauro Matasci. Er ist verantwortlich für die Aussenanlagen des CST und hat mit seinem Team rund sechzig Bäume gepflanzt. Der Obstgarten befindet sich im Bereich der Bogenschiessanlage, einem von Grund auf neu entwickelten Naturraum. «Der Obsthain ist unser Stolz. Er befindet sich auf einem ehemaligen Acker, den wir geebnet und angepasst haben», erklärt Mauro Matasci. Dank dem Einsatz der CST-Mitarbeitenden ist diese Fläche heute für einen Obstgarten mit Apfel- und Birnenbäumen, Heidelbeerbüschen sowie Kürbissen geeignet.

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Foto: Ralph Heksch

Den Gästen und Mitarbeitenden können dank dieser Initiative umweltfreundlich angebaute Früchte angeboten werden. Nichts wird verschwendet, denn in der Kantine werden die Früchte als Desserts und vitaminhaltige Säfte angeboten, während aus den Kürbissen typische Gerichte wie Ravioli und Gnocchi zubereitet werden.

Bestand des Obstgartens
Pflanzen Reifeperiode
20 Apfelbäume  Ende August bis Mitte Oktober
20 Birnenbäume September
20 Heidelbeerbüsche Juni bis August
Kürbisse Oktober

Die Pflanzen wurden nach zwei Kriterien ausgewählt: Krankheitsresistenz, um den Einsatz von Pestiziden zu vermeiden, und Haltbarkeit der Früchte. Dank den unterschiedlichen Reifeperioden sind zudem den ganzen Sommer über Früchte verfügbar: Heidelbeeren ab Juni und Äpfel, Birnen und Kürbisse bis Mitte Oktober.

Lernaktivität

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Foto: Ralph Heksch

Bei jedem Baum wurde ein Schild mit der lateinischen Bezeichnung angebracht, auf dem zudem die Fruchtsorte und die Reifeperiode aufgeführt sind. Der Obstgarten ist für interessierte Personen, die sich über die Pflanzen informieren möchten, frei zugänglich.


Nationales Jugendsportzentrum Via Brere
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